Nach einer Woche an Bord der Raumstation Saljut 6 bereiteten sich die Gastkosmonauten Alexej Gubarew und Vladimir Remek auf ihre Rückkehr zur Erde vor. Bereits am 08.03. und 09.03.1978 hatten die Kosmonauten einen der Teil der Forschungsergebnisse an Bord von Sojus 28 verstaut. Darunter Legierungen aus Silber und Bleichlorid sowie Kupfer und Bleichlorid, die im Schmelzofen „Splaw“ hergestellt worden waren. Am 10.03.1978 um 12:27 UTC koppelten sie dann mit Sojus 28 von der Raumstation ab. Nach einem Routine Rückkehrmanöver landete ihre Kapsel am 10.03.1978 um 13:44 UTC in Kasachstan. Ein Flug von 190:16 h war erfolgreich zu Ende gegangen.
Obwohl das Unternehmen vorwiegend propagandistischen Zwecken gedient hatte, bedeutete diese erste bemannte Interkosmos Mission doch einen enormen Fortschritt in diesem sowjetisch dominierten Raumfahrtbündnis. Die beteiligten Staaten trugen erheblich zur wissenschaftlichen Ausrüstung der Raumstationen Saljut 6, Saljut 7 und Mir bei. Somit spielten diese Missionen eine bedeutende Rolle bei der Weiterentwicklung der sowjetischen bemannten Raumfahrt, die schließlich Ende der 1980^er Jahre ein gewaltiges know-​how im Betrieb bemannter Raumstationen erarbeitet hatte. Und auch die im Interkosmos Programm beteiligten Staaten partizipierten durchaus erfolgreich. Weniger die Grundlagenforschung z.B. bei Kristallzüchtungen und beim Schmelzen neuer Legierungen zahlte sich unmittelbar aus. Dafür aber umsomehr die Erderkundung. Als also der tschechoslowakische Kosmonaut Remek in seine Heimat zurückkehrte wurde er natürlich begeistert empfangen.